Die US-Streitkräfte haben beschlossen, zum ersten Mal seit über 25 Jahren Bewerber mit Farbenblindheit zu akzeptieren. Diese scheinbar unbedeutende Entscheidung der US-Streitkräfte hat sowohl innerhalb als auch außerhalb des Militärs viel Kritik hervorgerufen.
Ein großer Teil dieses Dissenses hat mit der Befürchtung zu tun, dass farbenblinde Soldaten auf dem Schlachtfeld weniger sicher sind als solche mit normalem Sehvermögen. Es wird auch in Frage gestellt, ob es tatsächlich einen Vorteil gibt für militärische Farbenblindheitspolitik.
Militärische Maßnahmen zur Bekämpfung der Farbenblindheit
Im August 2009 erließ das Verteidigungsministerium (DoD) eine Richtlinie, die Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe und nationaler Herkunft verbietet. Das Verteidigungsministerium hat außerdem Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Angehörigen der Streitkräfte unabhängig von ihrer Rasse oder ethnischen Zugehörigkeit gleich behandelt werden.
Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, die Politik des Verteidigungsministeriums in Bezug auf Chancengleichheit und positive Maßnahmen zu verstehen.
Die Erklärung zur Chancengleichheit
Die Chancengleichheit des Verteidigungsministeriums In der Grundsatzerklärung heißt es, dass Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe oder nationaler Herkunft der guten Ordnung und Disziplin zuwiderläuft, die Moral untergräbt und die Erfüllung des Auftrags beeinträchtigt. In der EO-Erklärung heißt es weiter, dass jedes Mitglied der Streitkräfte die gleichen Entwicklungs- und Aufstiegschancen haben soll.
Die Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer Rasse, Hautfarbe oder nationalen Herkunft ist mit der guten Ordnung und Disziplin unvereinbar, da sie zu Uneinigkeit unter den Mitgliedern unserer Streitkräfte führt und ihre Kampfbereitschaft schwächt, indem sie das Vertrauen zwischen ihnen untergräbt. Im Rahmen dieser Politik ist es nicht zulässig, dass ein militärischer Befehlshaber oder ein anderer Vorgesetzter von seiner Befugnis Gebrauch macht, ein Mitglied der Streitkräfte zu diskriminieren, weil es sich gegen Rassismus oder rassistische Stereotypen ausgesprochen hat, die für andere beleidigend sind.
Durchgeführt und Einschränkungen
Das Militär der Vereinigten Staaten hat eine lange Geschichte der Diskriminierung und Segregation. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die US-Armee nach Hautfarbe getrennt. Afroamerikanische Soldaten waren gezwungen, in getrennten Einheiten zu dienen, und durften nicht über den Rang eines Sergeants hinaus aufsteigen.
Das US-Militär hat seither Richtlinien verabschiedet, die eine Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung verbieten. Das Verteidigungsministerium (DoD) hat auch eine Politik gegen Diskriminierung aufgrund von Farbenblindheit. Der Grundgedanke hinter dieser Politik ist, dass eine Person, die Farben nicht unterscheiden kann, ihre Aufgaben als Soldat dennoch effektiv genug erfüllen kann, um die von der Armee und dem DoD festgelegten Standards zu erfüllen.
Die Politik des Verteidigungsministeriums gegen Farbenblindheit ist nicht neu; sie besteht seit fast 50 Jahren und funktioniert sehr gut für diejenigen, die eine Form von Farbsehschwäche (CVD) haben. Sie gilt jedoch nicht für alle Formen von Farbfehlsichtigkeit, und es gibt einige, die der Meinung sind, dass diese Politik geändert werden muss, damit sie alle Arten von Farbfehlsichtigkeit berücksichtigt und allen Menschen unabhängig von ihrer Fähigkeit, Farben richtig zu sehen, gleiche Chancen bietet.
Herausforderungen für farbenblinde Soldaten
Farbenblinde Soldaten stehen vor Herausforderungen, wenn es um ihre Karriere beim Militär geht. Es gibt Richtlinien, die es ihnen verbieten, als Piloten oder Scharfschützen zu dienen, weil sie Schwierigkeiten haben, rot und grün zu sehen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Farbenblindheit eine Sehschwäche ist.
Der Dienst als Pilot oder Scharfschütze erfordert ein gutes Sehvermögen, und Farbenblindheit stellt definitiv eine Herausforderung dar. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, bei den Streitkräften zu dienen, die nicht mit diesen Positionen verbunden sind.
Farbenblinde Menschen können zur Armee eingezogen werden, aber sie können nicht als Piloten oder Scharfschützen dienen, weil sie Schwierigkeiten haben, zwischen roten und grünen Farben zu unterscheiden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein Soldat als farbenblind eingestuft werden kann:
Rot-Grün-Farbsehschwäche (CVD)
Blau-gelbe CVD
Totale Farbenblindheit
Auswirkung auf die berufliche Entwicklung und die Arbeitszufriedenheit
Ein farbenblinder Soldat kann durch die Richtlinien und Verfahren seines Arbeitgebers stark beeinträchtigt werden. Sie sind möglicherweise nicht in der Lage, bestimmte Aufgaben auszuführen, die ein hohes Maß an Farbwahrnehmung erfordern. Darüber hinaus können sich die geltenden Vorschriften auch auf ihre berufliche Entwicklung und ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz auswirken.
Wenn Sie ein farbenblinder Soldat sind, sollten Sie über die folgenden Herausforderungen Bescheid wissen:
Herausforderung 1: Farbenblinde Soldaten sind möglicherweise nicht in der Lage, Aufgaben zu erfüllen, die ein hohes Maß an Farbwahrnehmung erfordern.
In einigen Fällen müssen Soldaten Aufgaben erfüllen, die ein hohes Maß an Farbwahrnehmung erfordern. Dazu gehören Aufgaben wie das Reparieren von Fahrzeugen, das Lesen von Karten und das Steuern von Flugzeugen unter Kampfbedingungen. Wenn Sie farbenblind sind, können Sie diese Aufgaben möglicherweise nicht erfolgreich ausführen, weil Sie nicht gut genug farblich sehen können, um Objekte genau oder schnell genug zu erkennen. Möglicherweise sind Sie auch auf die Hilfe anderer angewiesen, um diese Aufgaben effektiv ausführen zu können. Dies kann zu Verzögerungen bei der Erledigung Ihrer Aufgabe oder sogar zum Scheitern führen, wenn eine andere Person gerade nicht verfügbar ist.
Herausforderung 2: Farbenblinde Soldaten könnten unter einer geringeren Arbeitszufriedenheit leiden, wenn sie die ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht erfolgreich erledigen können
Es ist wichtig, dass jeder Soldat mit seiner Arbeit zufrieden ist, da dies Auswirkungen auf seine Leistung auf dem Schlachtfeld oder bei Einsätzen in Friedenszeiten haben kann. Wenn ein farbenblinder Soldat seine Arbeit nicht effektiv erledigen kann, ist er möglicherweise von seiner Leistung enttäuscht, was seine Moral beeinträchtigen kann. Dies kann besonders gefährlich sein, wenn der Soldat in einem Kampfgebiet dient; wenn er deprimiert oder mutlos wird, kann dies seine Leistung beeinträchtigen und sich selbst oder andere in Gefahr bringen.
Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen
Eine farbenblinde Einstellungspolitik beruht auf der Annahme, dass Unterschiede in der Rasse und der ethnischen Zugehörigkeit die Arbeitsleistung nicht beeinträchtigen. Diese Annahmen ignorieren jedoch die Tatsache, dass rassische und ethnische Minderheiten am Arbeitsplatz häufig diskriminiert werden.
Die gute Nachricht ist, dass eine farbenblinde Einstellungspolitik so geändert werden kann, dass Minderheiten gleichberechtigt behandelt werden.
Hier sind einige Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen:
Verstehen Sie Ihre eigenen Vorurteile. Die Forschung zeigt, dass selbst Menschen, die glauben, keine Vorurteile zu haben, unbewusste Vorurteile gegenüber Menschen anderer Rassen oder Ethnien haben können. Diese Vorurteile können durch so einfache Dinge wie einen Namen oder ein Foto ausgelöst werden, was sich auf Einstellungsentscheidungen auswirken kann, selbst wenn Sie sich dessen nicht bewusst sind.
Informieren Sie sich über unbewusste Voreingenommenheit und ergreifen Sie Maßnahmen, um deren Auswirkungen zu verringern. Sie können damit beginnen, sich über die Arten von Vorurteilen zu informieren, die wir alle haben, und darüber, wie sie unsere Entscheidungsprozesse beeinflussen können, z. B. mit dem Harvard Implicit Association Test (IAT). Dann können Sie mehr darüber erfahren, wie Sie diese Auswirkungen mit Techniken wie Achtsamkeitsmeditation und Übungen zum kritischen Denken verringern können.
Lassen Sie sich darin schulen, wie Sie effektive Vorstellungsgespräche führen können, damit Sie bei Vorstellungsgesprächen oder anderen Interaktionen am Arbeitsplatz mit unterschiedlichen Bewerbern nicht versehentlich Ihre Vorurteile preisgeben. So können Sie sicherstellen, dass Bewerber nicht aufgrund ihrer Rasse oder ethnischen Zugehörigkeit aussortiert werden - und dass Sie qualifizierte Bewerber nicht aufgrund unbewusster Vorurteile ablehnen.
Schulungsprogramme, Hilfsmittel und Technologien
Es gibt Schulungsprogramme, Hilfsmittel und Technologien, die farbenblinden Soldaten helfen, ihre Einschränkungen zu überwinden. Dazu gehören:
Farbsehtests. Farbsehtests sind ein Standard-Screening-Instrument des Militärs, mit dem festgestellt werden kann, ob ein Soldat eine Farbsehschwäche hat oder nicht. Diese Tests können persönlich oder online durchgeführt werden, und sie sind in vielen Sprachen verfügbar. Wenn Sie diesen Test ablegen müssen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Rekrutierer, wo Sie ihn machen können und was Sie dafür brauchen (z. B. einen Personalausweis oder eine Geburtsurkunde).
Software zur Schulung der Farbwahrnehmung. Diese Software hilft Menschen mit normalem Farbsehvermögen zu lernen, Farben so zu interpretieren, wie sie jemandem mit einer Farbschwäche erscheinen würden (z. B. jemandem, der rot/grün farbenblind ist). Die Software verwendet Grafiken und Visualisierungen, die es den Benutzern ermöglichen, zu sehen, wie verschiedene Farben aussehen, wenn sie durch verschiedene Linsen der Farbenblindheit betrachtet werden.
Farbenblinde Kontaktlinsen (auch bekannt als colorkinds rot-grün farbenblinde Kontaktlinsen). Diese Kontaktlinsen verwenden spezielle Filter, die Menschen mit Rot-Grün-Defiziten helfen, zwischen diesen Farben zu unterscheiden, indem sie sie verstärken und so die Identifizierung und Erkennung verbessern. Die Kontaktlinsen können online oder in einigen Augenarztpraxen erworben werden. Sie sind jedoch nicht für das Autofahren gedacht und sollten nur getragen werden, wenn man nicht am Steuer sitzt, z. B. beim Lesen von Dokumenten oder beim Ansehen von Filmen im Fernsehen.
Die militärische Farbenblindheit ist für viele Menschen in den Streitkräften ein wichtiges Thema. Es ist jedoch oft ein sehr schwieriges Thema, das mit Vorgesetzten oder Personalabteilungen zu besprechen ist. Die folgenden Vorschläge können hilfreich sein, wenn Sie Ihre Vorgesetzten oder die Personalabteilung auf die Problematik der Farbenblindheit ansprechen:
Erklären Sie, dass Sie sich darüber informieren möchten, wie Sie bei Ihrer Bewerbung vorgehen sollen, und dass Sie sich vergewissern möchten, dass Sie die Richtlinien des Unternehmens richtig verstehen.
Lassen Sie sie wissen, dass Sie nicht um eine Sonderbehandlung bitten, sondern gleich behandelt werden wollen.
Fragen Sie, ob es Hilfsmittel gibt, die Ihnen bei der Bewältigung des Prozesses helfen. Wenn es keine gibt, fragen Sie, ob sie in Erwägung ziehen würden, welche für zukünftige Bewerber wie Sie zu erstellen.
Erfolgsgeschichten
Das US-Militär hat strenge Richtlinien gegen Farbenblindheit, da die Soldaten in der Lage sein müssen, verschiedenfarbige Flaggen und Signale zu erkennen. Es gibt jedoch viele Erfolgsgeschichten von farbenblinden Soldaten, die trotz ihrer Farbenblindheit ehrenhaft im Militär gedient haben.
Mark Thompson wurde mit einer seltenen Form der Farbenblindheit geboren, der so genannten Deuteranomalie, was bedeutet, dass er Rottöne als Grüntöne und Grüntöne als Blautöne wahrnimmt. Er trat 1998 im Alter von 24 Jahren in die Armee ein, nachdem er seinen Bachelor-Abschluss in Geschichte an der Central Connecticut State University gemacht hatte. Er wurde Army Ranger und leistete zwei Einsätze in Übersee, bevor er 2003 aufgrund von Verletzungen, die er sich während seines zweiten Einsatzes in Afghanistan zugezogen hatte, den Dienst verließ.
Staff Sergeant Gregory Felder - Felder wurde mit einem angeborenen Farbmangel geboren, trat jedoch im Jahr 2000 als Infanterist in die Armee ein und wurde 2003-2004 in den Irak entsandt (Patterson). Er leistete zwei Einsätze im Irak, bevor er aufgrund seiner Verletzungen, die er bei einer IED-Explosion erlitten hatte, medizinisch entlassen wurde (Patterson).
Bradley Wiggins ist ein britischer Radrennfahrer, der 2012, 2013 und 2015 die Tour de France gewann. Außerdem gewann er bei den Olympischen Sommerspielen 2008 Gold in der Mannschaftsverfolgung der Männer und Silber bei den Olympischen Sommerspielen 2012. Zusätzlich zu seinen sportlichen Erfolgen wurde er von vielen Publikationen als einer der erfolgreichsten britischen Sportler aller Zeiten anerkannt.
Der Weg in die Zukunft: Verbesserung der Politiken
Das US-Militär ist eine der vielfältigsten Institutionen der Welt. Aber wie viele andere Organisationen kämpft es immer noch mit Diskriminierung und Ungleichheit. Und obwohl Maßnahmen wie Chancengleichheit, positive Maßnahmen und Schulungen zur Förderung der Vielfalt dazu beitragen sollen, Fairness und Gleichheit zu fördern, funktionieren sie nicht immer so gut, wie sie sollten. Einigen Untersuchungen zufolge können diese Maßnahmen sogar nach hinten losgehen und zu diskriminierenden Ergebnissen gegenüber farbigen Menschen - insbesondere schwarzen Soldaten - führen, weil sie die strukturellen Ungleichheiten übersehen, die unsere Gesellschaft nach wie vor plagen.
In Anbetracht dieser Realität lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob es alternative Ansätze gibt, mit denen wir die Rassengerechtigkeit im Militär effektiver fördern könnten.
Eine mögliche Lösung ist die Politik der "Farbenblindheit": ein Ansatz, der darauf abzielt, Rasse oder ethnische Zugehörigkeit bei Entscheidungen über Einstellungen, Beförderungen oder Einsatzmöglichkeiten zu ignorieren. Farbenblindheit kann je nach dem Kontext, in dem sie angewendet wird, unterschiedliche Formen annehmen: Es kann zum Beispiel bedeuten, dass bei der Beurteilung von Bewerbern nicht ausdrücklich auf die Rasse Bezug genommen wird, oder es kann bedeuten, dass während eines Vorstellungsgesprächs nicht nach dem familiären Hintergrund eines Bewerbers gefragt wird, oder es kann bedeuten, dass standardisierte Tests wie der SAT verwendet werden, anstatt sich auf subjektive Einschätzungen (wie Empfehlungen von Vorgesetzten) zu verlassen.
Mögliche Fortschritte der Experten in der Politik
Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass die Bepreisung von Kohlenstoffemissionen eines der wirksamsten Mittel zur Emissionsreduzierung ist. Durch die Bepreisung von Kohlenstoffemissionen müssen die Emittenten für ihre Verschmutzung bezahlen, was sie dazu veranlasst, sauberere Alternativen zu finden oder ihren Ausstoß zu verringern. Die Diskussionsteilnehmer erörterten auch alternative politische Instrumente und Mechanismen, wie z. B. Cap-and-Trade-Systeme oder andere marktorientierte Ansätze.
Die Diskussionsteilnehmer wurden gefragt, was sie tun würden, wenn sie für den Klimaplan der Bundesregierung zuständig wären. Sie antworteten:
Mark Jaccard, Professor an der Simon Fraser University: "Ich würde ein Ziel für 2030 festlegen, das 80% unter dem Niveau von 2005 entspricht." Er fügte hinzu, dass dieses Ziel mit Kohlenstoffpreisen und "ohne Subventionen für eine bestimmte Technologie" erreicht werden sollte.
Tim Flannery, Klimawissenschaftler: "Ich würde auf einem Kohlenstoffpreis bestehen, der mit diesen Zielen übereinstimmt - 80% unter dem Niveau von 2005 bis 2030." Er fügte hinzu, dass die Regierung einen klaren Plan haben sollte, wie sie diese Ziele im Laufe der Zeit erreichen will, und dass sie sich auf die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden und im Verkehr konzentrieren sollte, anstatt zu stark in neue Technologien wie Kernkraftwerke oder Biokraftstoffe zu investieren.
Schlussfolgerung
Obwohl der Schritt, farbenblinde Bewerber in den US-Streitkräften zu akzeptieren, lobenswert ist, muss ein umfassender Ansatz, der individuelle Vorurteile und systemische Probleme berücksichtigt, in Betracht gezogen werden, wenn politische Verbesserungen erreicht werden sollen.
Dies würde eine rigorose Ausbildung und den Einsatz unterstützender Technologien erfordern, verbunden mit einer soliden Politik, die eine faire und gleiche Behandlung aller Militärangehörigen gewährleistet.